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Wie CBD die Insulinproduktion beeinflussen kann: Die neuesten Erkenntnisse

Hast du Diabetes und möchtest CBD verwenden? Dann fragst du dich wahrscheinlich, ob CBD die Insulinproduktion beeinflussen kann. Es wird viel Forschung zu den Effekten betrieben, aber über CBD und Diabetes ist noch nicht viel bekannt. In diesem Blog werfen wir einen Blick auf die Ergebnisse der neuesten Studien zu den Möglichkeiten von CBD-Öl.

 

Was kann CBD bei Diabetes bewirken?

Wenn du Diabetes hast, stellt dein Körper entweder kein Insulin mehr her (Typ-1-Diabetes) oder reagiert nicht mehr ausreichend auf Insulin (Typ 2). Das hat ernste gesundheitliche Folgen. Viele Menschen sind sich nicht bewusst, dass Diabetes eine tödliche Krankheit ist. Bei Typ-1-Diabetes ist die Wahrscheinlichkeit, zu sterben, fünfmal höher als bei Menschen ohne diese Krankheit.

Es gibt großes Interesse an natürlichen Mitteln zur Linderung von Diabetes-Symptomen. Die entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften von CBD könnten sich positiv auf die Lebensqualität auswirken. Die Frage ist jedoch, ob CBD die Insulinproduktion beeinflussen kann.

CBD ist ein Cannabinoid, das über das ECS (Endocannabinoid-System) möglicherweise positive Effekte auf den Blutzuckerspiegel haben kann. Das ECS reguliert die Nahrungsaufnahme und hält das Energieniveau im Gleichgewicht. Zudem kann es Entzündungen in den Arterien reduzieren, Nervenschmerzen lindern und den Blutdruck senken.

CBD wird bereits häufig bei Schmerzen, Angst und Schlafproblemen eingesetzt. Auch Diabetiker greifen zunehmend auf CBD zurück, um ihre Beschwerden zu lindern. Es ist jedoch wichtig, die Wirkung von CBD auf den Körper gut zu verstehen, insbesondere wenn man bereits Beschwerden hat. Daher gehen wir hier auf die Möglichkeiten dieses natürlichen Mittels im Bereich der Insulinproduktion ein.

 

Forschung zur Wirkung von CBD auf die Insulinproduktion

CBD ist ein beliebtes Supplement, das bei verschiedenen Beschwerden angewendet werden kann. CBD (Cannabidiol) ist ein Cannabinoid, das von der Hanfpflanze produziert wird, ebenso wie andere Cannabinoide wie CBC, CBN, CBG und das psychoaktive THC. Obwohl THC bewusstseinsverändernde Eigenschaften hat, besitzt es ebenfalls verschiedene gesundheitliche Vorteile. Aus diesem Grund wird CBD oft zusammen mit THC untersucht.

Wie übt CBD seine Wirkung auf den Körper aus? Das geschieht durch die Interaktion mit dem ECS, das an der Verstoffwechselung von Glukose und Fetten beteiligt ist. CBD wirkt auf die G-Protein-gekoppelten Rezeptoren (GPCRs) des Körpers, die im ganzen Körper verteilt sind. Viele gängige Medikamente gegen Diabetes wirken ebenfalls über diese GPCRs.

Es gibt Menschen mit Diabetes, die medizinisches Cannabis verwenden. Studien zeigen, dass dies keine negativen Auswirkungen auf den Blutzuckerspiegel hat. Im Gegenteil, eine Analyse von Daten der National Health and Nutrition Examination Survey zeigt, dass Cannabis mit einer 16%igen Senkung des Nüchterninsulinspiegels und einer 17%igen Reduzierung der Insulinresistenz in Verbindung stehen könnte. Es ist daher nicht überraschend, dass Cannabiskonsumenten ein geringeres Risiko für Typ-2-Diabetes haben könnten.

Man vermutet, dass vor allem zwei Cannabinoide bei Diabetes nützlich sein könnten: THCv (Tetrahydrocannabivarin) und CBD. Auch Terpene wie Beta-Caryophyllen könnten eine wichtige Rolle spielen, da sie am Stoffwechsel von Lipiden und Glukose beteiligt sind und möglicherweise antidiabetische Eigenschaften haben.

 

Was zeigen Studien zu CBD und Insulinproduktion?

Im Jahr 2016 wurde in Diabetes Care eine Studie veröffentlicht, die zeigte, dass THCv die Nüchternblutzuckerwerte signifikant senken konnte. Zudem sorgte CBD für eine Reduktion von Resistin und eine Erhöhung des Glukose-abhängigen insulinotropen Polypeptids, das die Insulinproduktion anregt.

Eine weitere Studie aus dem Jahr 2006 ergab, dass CBD das Auftreten von Diabetes bei nicht übergewichtigen diabetischen Mäusen signifikant verringerte. Der Unterschied lag bei 86% gegenüber 30%. Bei diesen Mäusen zeigte sich auch eine Reduktion entzündungsfördernder Zytokine.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass einige dieser Studien an Mäusen oder Ratten durchgeführt wurden. Die Bedingungen im Labor unterscheiden sich vom Alltag, und Ergebnisse aus Tierversuchen lassen sich nicht immer direkt auf den Menschen übertragen. Trotzdem sind die Ergebnisse vielversprechend. CBD hat keinen direkten Einfluss auf die Insulinproduktion, scheint jedoch indirekt auf Rezeptoren und Substanzen einzuwirken, die mit der Insulinproduktion in Verbindung stehen.

 

Wie verwendet man CBD bei Diabetes?

Es ist durchaus möglich, CBD bei Diabetes einzusetzen. CBD kann bei verschiedenen Beschwerden, die mit Diabetes einhergehen, helfen. Es kann Schmerzen und chronische Entzündungen lindern. Viele Menschen leiden auch unter Angst und Stress aufgrund ihrer Krankheit, und auch hier kann CBD hilfreich sein. Darüber hinaus kann es bei Schlafproblemen helfen, wodurch es ein wertvolles Mittel zur Unterstützung bei Diabetes sein kann.

Wenn du CBD verwenden möchtest, kannst du zwischen verschiedenen Produkten wählen. Es ist ratsam, ein Vollspektrum-Produkt zu wählen. Dieses enthält nicht nur alle Cannabinoide der Hanfpflanze, sondern auch Terpene und Flavonoide, die ebenfalls nützliche Eigenschaften besitzen. Das CBD-Öl von SupMedi ist Vollspektrum und von hoher Qualität. Die CBD-Tabletten sind hingegen ein CBD-Isolat, das nur CBD ohne andere aktive Substanzen enthält. Auch hiermit kannst du von den positiven Eigenschaften des CBD profitieren.

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