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CBD-Öl beim Reizdarmsyndrom (RDS)

Das Reizdarmsyndrom ist eine unangenehme Krankheit, die verschiedene Beschwerden verursachen kann. Das Reizdarmsyndrom kann zu Darmkrämpfen, Bauchschmerzen, Diarrhö, Verstopfung oder beiden führen. Weiterhin kann es sein, dass man sehr plötzlich dringend auf die Toilette muss. Dies macht RDS ein unvorhersehbares Leiden, die vielen Menschen verunsichert. Es sind nur wenige Studien nach den Effekten von CBD-Öl beim Reizdarmsyndrom durchgeführt. Dieses natürliche Mittel hat aber verschiedene Eigenschaften, die die Beschwerden vom RDS lindern können und die Gesundheit der Gedärme unterstützen können.

Was ist das Reizdarmsyndrom?

Das Reizdarmsyndrom ist zum großen Teil eine noch ungeklärte Erkrankung. Bei RDS sind die Gedärme überempfindlich für bestimmte Reizungen, wodurch das Verdauungssystem zu heftig reagiert. Es ist ein unangenehmes Leiden, das durch ärgerliche Beschwerden wie Diarrhö, Verstopfung und plötzlichen Drang um auf die Toilette zu gehen, gekennzeichnet ist. Man weiß nicht genau was die hinterlegende Ursache für RDS ist. Es scheint, dass Vererbung eine Rolle spielt: wenn’s mehr Personen in der Familie mit RDS gibt, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass man selber auch mit RDS konfrontiert wird. Weiter spielen externe Faktoren ebenfalls eine Rolle, wie Stress, Angst, Depression, bestimmte Ernährung und hormonale Änderungen.

Symptome von RDS sind:

  • Bauchschmerzen
  • Bauchkrämpfe
  • Flatulenz
  • Verstopfung
  • Diarrhö
  • Eine Abwechslung von Verstopfung und Diarrhö
  • Geschwollene Bauch
  • Ein plötzlicher Drang um auf die Toilette zu gehen

Wenn RDS unbehandelt bleibt, kann es zur Folge haben, dass man sich oft müde und erschöpft fühlt. Unbehandelte RDS kann zu Sodbrennen führen, und das Verdauungssystem funktioniert nicht mehr ordnungsgemäß. Auch können bereits bestehende geistliche Beschwerden verschlimmern.

Oft wird PDS mit chronischer Darmentzündung verwirrt (wie Morbus-Crohn). Diese Erkrankungen ähneln einander, aber sind nicht dasselbe. Bei einer chronischen Darmentzündung (CED), ist das ganze Verdauungssystem entzündet, weil es sich beim Reizdarmsyndrom nur um die Darmwand handelt. CED ist aber eine sehr ernsthafte Erkrankung, die zur Beschädigung der Gedärme führen kann. RDS stellt keine Gefahr für deine Gesundheit dar.

Wenn man an RDS leidet, gibt es bedauerlicherweise kein Arzneimittel, das man Verwenden kann, damit die Beschwerden gelindert werden. Die Symptome können ja tatsächlich behandelt werden, mit beispielweise die Anwendung von Ballaststoffergänzungsmitteln, Abführmitteln oder Mitteln gegen Diarrhö. Manchmal werden Schmerzmittel verschrieben, die die schmerzhaften Krämpfe verringern. Weiterhin könnte man sich bei Angst- und Stressproblemen die Verwendung von Antidepressiva oder Beruhigungsmitteln überlegen. Auch eine Anpassung der Ernährung könnte behilflich sein, man soll beispielweise Ernährung, auf die man empfindlich reagiert, vermeiden. Aber CBD-Öl könnte möglicherweise auch beim Reizdarmsyndrom von Nutzen sein. Bereits viele Personen deuten darauf hin, dass CBD-Öl ihnen hilft und, dass sie weniger Beschwerden erfahren.

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Wie kann CBD-Öl beim Reizdarmsyndrom von Nutzen sein?

Deine Verdauung ist ein Prozess, der genauso wie andere körperlichen Prozesse, durch das Endocannabinoid-System reguliert wird. Dieses System sorgt dafür, dass alles im Körper ordnungsgemäß läuft. Das System benutzt zu diesem Zweck die körpereigenen Cannabinoide, aber es kann pflanzliche Cannabinoide zu Nutze machen, wie CBD. CBD (Cannabidiol) stammt aus der Hanfpflanze und kann über das ECS, das Funktionieren des Verdauungssystems beeinflussen. Auf diese Weise kann CBD-Öl einen positiven Effekt auf die Symptome und Beschwerde vom Reizdarmsyndrom haben.

CBD-Öl bei Darmentzündungen

Wenn’s sich um Schadstoffe in den Gedärme handelt, wie Bakterien, Viren oder Giftstoffen, reagiert der Körper mit einer Entzündungsreaktion. Es werden weiße Blutkörperchen nach dem betroffenen Bereich geschickt und diese Blutkörperchen räumen die Übeltäter und Abfälle auf. Es können aber verschiedene Ursachen geben, warum die Entzündungen sich nicht auslösen. Vielleicht ist man überempfindlich für bestimmte Arten von Ernährung, oder bleiben die Abwehrzellen aktiv, durch eine Verstörung des Immunsystems, weiterhin kann Stress zu einer langfristigen Entzündungsreaktion führen.

Hierdurch entstehen chronische, niedrig malignen, Entzündungen, wodurch die RDS-Beschwerden andauern oder verschlimmern. CBD hat die Eigenschaft, Entzündungen zu hemmen. Das Cannabinoid CBD, bindet sich an die Typ-2-Cannabinoid-Rezeptoren der Abwehrzellen und regt sie zur Produktion von weiteren chemischen Stoffen an. Dies sorgt dafür, dass sie keine Stoffe abgeben die Entzündungen Vorschub leisten. CBD kann weiterhin die Abwehrzellen die nicht ordnungsgemäß funktionieren, zur Zellentot anregen. Aufgrund diese entzündungshemmenden Eigenschaften, wird gerade eine Forschung durchgeführt, um herauszufinden, ob CBD bei Colitis Ulcerosa, Morbus-Crohn und RDS angewendet werden kann. Aktuelle Forschung zeigt, dass Cannabis mit CBD tatsächlich zu einer klinischen Verbesserung der Beschwerden die mit Morbus-Crohn einhergehen führen kann.

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Lies mehr über CBD und die Bekämpfung der Entzündungen in diesem Blogbeitrag

Die Beweglichkeit des Darmes bei RDS

RDS beeinflusst auch die Beweglichkeit des Darmes. Bei RDS treten abnormale Kontraktionen im Darm auf. Dies führt zu Verstopfung, Diarrhö, oder eine Kombination der beiden. Auch kann es zu Bauchkrämpfen oder einem geschwollenen Bauch führen. Was CBD so einzigartig macht, ist die modulatorische Wirkung auf die Bewegungen des Verdauungssystems. CBD kann dafür sorgen, dass das Verdauungssystem wieder ins Gleichgewicht geratet bei Verstopfung oder Diarrhö.

CBD-Öl und Schmerzbeschwerden durch das Reizdarmsyndrom

Eine der meist unangenehme Beschwerden von RDS sind Bauchschmerzen. Manchmal werden sie verursacht durch etwas, was man gegessen hat und gelindert werden kann, wenn man die Toilette besucht hat. Die Schmerzen die mit RDS einhergehen, können sehr heftig, stechend oder ziehend sein. Anstatt normale Schmerzmittel, könnte man auch mal CBD eine Chance geben. CBD beeinflusst die Rezeptoren, die das Schmerzerfahren regulieren. Es handelt sich unter anderem um die Serotonin-, Glyzin- und Andenosin-Rezeptoren. CBD kann eine Verbindung mit diesen Rezeptoren herstellen und Information übermitteln, damit sie keine Chemikalien produzieren, die für die Schmerzübermittlung verantwortlich sein. CBD interagiert nicht nur mit den Schmerzrezeptoren der Gedärme, aber auch mit den im Gehirn.

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Lies hier unser Blogbeitrag über CBD und Schmerzbeschwerden und lerne wie CBD dir helfen kann!

Angstbeschwerden und Depression

Es scheint, dass die Erkrankung RDS oft mit geistlichen Beschwerden, wie Angst und Depression einhergeht. Es ist nicht so, dass diese Beschwerden RDS verursachen, aber sie können die Beschwerden tatsächlich verschlimmern. Dies kommt daher, weil diese Art Erkrankungen die Hirnzellen schmerzempfindlicher machen. Auch bei diesen Beschwerden könnte CBD möglicherweise von Nutzen sein. CBD hat eine beruhigende Wirkung, die Depressions- und Angstbeschwerden verringern könnte. Weiterhin, kann es dafür sorgen, dass die Neurotransmitterebene im Gehirn besser ins Gleichgewicht bleiben. Hierdurch verringert das Risiko auf Ängste und Depression ebenso.

CECD

Eine weitere auffällige Tatsache erschien aus Forschung von Neurologe Ethan Russo. Laut der Arzt könnte RDS vielleicht durch klinische Endocannabinoid-Mangel verursacht werden (CECD). Wenn man an CECD leidet, produziert der Körper zu wenig Cannabinoide und können sich Gesundheitsprobleme wie RDS bilden. Im Fall einer Cannabiniod-Mangel, könnte man CBD verwenden, um die Cananbinoide zu ergänzen.

Kann CBD-Öl das Reizdarmsyndrom lindern?

Es scheint darauf hin zu weisen, dass CBD möglicherweise die Beschwerden die mit RDS einhergehen, lindern kann. Die entzündungshemmenden, schmerzlindernden und beruhigenden Eigenschaften von CBD, können bei der Wiederherstellung des Gleichgewichts des Systems von Nutzen sein. Also, bleib nicht mit deinen Beschwerden herumlaufen. Probiere mal CBD-Öl oder CBD-Tabletten und genieße das Leben!

 

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