CBD-Öl für deinen Hund
15 Februar 2022Unternimmst du alles mit deinem Hund? Macht ihr zusammen gerne lange Spaziergänge und nimmst du deinen Hund mit in den Urlaub? Einfach fabelhaft, oder? Zusammen könnt ihr einfach mehr das Leben genießen! Wenn’s aber etwas mit deinem Hund los ist, möchtest du selbstverständlich, dass deinen besten Freund die beste Pflege erhält. Bei Schmerzen, Ängsten oder Erkrankungen, können Arzneimittel die Lösung bieten. Bedauerlicherweise sind diese Medikamente oft teuer, können sie Nebenwirkungen hervorführen oder zeigen nicht die gewünschte Wirkung. CBD-Öl ist auch für deinen Hund geeignet und kann bei einer Reihe an Beschwerden natürliche Linderung bieten. In diesem Blogbeitrag kann man entdecken, was die Möglichkeiten von CBD sind und was man bei Verabreichung beachten soll.
Was ist CBD-Öl und wie funktioniert es beim Hund?
Sadie, eine 6 Jahre alten Labradoodle, konnte kaum noch laufen, nachdem sie mit Arthritis diagnostiziert wurde. Ihr Besitzer zeigte, dass die Schmerzen so schlimm waren, dass sie nach draußen getragen werden musste, damit sie ihr Geschäft machen könnte. Weiterhin musste sie beim Trinken und Essen geholfen werden. Ihr wurde Medikamente gegen die Schmerzen verabreicht, aber es half nicht. Ein bekannter des Besitzers empfahl CBD-Öl als Schmerzmittel für den Hund. Innerhalb von drei Tagen konnte Sadie wieder laufen wie vorher!
Auch Aron, ein Windhund, profitierte von CBD-Öl. Er hatte solche Angst für das Gewitter, dass es aus Angst seine Hundebox total vernichtete. Beruhigungsmittel sorgten dafür, dass dieser Hund von 100% ängstig nach 50% gegangen ist. Aber, nach ein paar CBD-Tröpfchen kam er komplett zu Ruhe. Er hatte kaum noch Angst für das Gewitter.
Funky, ein Labrador und Blindenhund, erfuhr nach einem Leistenbruch so viele Schmerzen, dass sein Besitzer befürchte, dass er auf seine Hilfe verzichten müsste. Zum Glück erschien CBD-Öl auch für diesen hochqualifizierten Hund auch als die perfekte Lösung. CBD hat die Schmerzen dermaßen gelindert, dass sowie Funky als seinen Besitzer noch viele Jahre die Gesellschaft des anderen genießen können. Die anderen Hundebesitzer, die sie während ihres täglichen Spaziergangs entgegenkamen, sahen auch, dass es ihm auf allen Gebieten besser ging. Dies was für Funky und seinen Besitzer ein großes Glück.
Aber was sind genau die Eigenschaften von CBD, von den Hunde profitieren können? CBD, oder Cannabidiol, ist ein Cananbinoid. Ein pflanzlicher Stoff, der die gleichen Auswirkungen hat, als die Cannabinoide, die von Natur aus in den Körpern von sowie Hunden als Menschen produziert werden. Rezeptoren für diese Cannabinoide sind überall im Körper anwesend, und sogar als Teil des Endocannabinoid-Systems. Sie agieren als Regulatoren, die einer Reihe an körperlichen Prozessen signalisieren, sich zu beschleunigen oder zu verlangsamen. So können sie bei Beschwerden helfen, das Gleichgewicht wiederherzustellen. Damit sowie der Mensch als der Hund, und eigentlich irgendwelches Tier, auf verschiedene Weise die Wirkung von CBD profitieren können.
Bei welchen Beschwerden kann CBD-Öl für deinen Hund von Nutzen sein?
Es wurde nur wenige Studien nach den Effekten von CBD bei sowie Hunden als Menschen durchgeführt. Obwohl viele Hunde und ihre Besitzer genug positive Erfahrungen teilen. Abgeschlossene Studien, wurden an verschiedenen Tieren und Menschen durchgeführt. Aus diesen Untersuchungen, stellte es sich heraus, dass das Cannabinoid CBD einen positiven Einfluss auf Entzündungen, Schmerzen (vor allem bei Arthritis), Juckreiz und Ängste hat. Es ist aber ohne Zweifel möglich, dass CBD-Öl bei einem Hund genauso effektiv sei als bei Menschen. Die Erfahrungen von vielen zufriedenen Besitzer sind den besten Beweis dafür.
CBD-Öl bei Angst und Unruhe beim Hund
Einer der wichtigsten Gründe, dass Hundebesitzer sich für CBD entscheiden, ist Angst und Unruhe beim Hund. Laute Geräusche, Autofahren oder Trennungsangst können bei Hunden zu sehr viel Angst führen. In einer Studie der Universität von Westlich Australien ergab es sich, dass Asylhunde mit einem aggressiven Verhalten, nach einer 15-tägigen Behandlung mit CBD weniger aggressives Verhalten offenbaren.
In einer Studie der Universität von Kentucky wurde untersucht, ob CBD bei Hunden eine beruhigende Auswirkung hätte. An 16 Hunden wurde CBD, ein Beruhigungsmittel, ein Placebo oder eine Mischung von CBD und Beruhigungsmittel verabreicht. Danach wurde die Reaktion der Hunde nach einem lauten Geräusch (Feuerwerk) beobachtet. Obwohl die Ergebnisse nicht eindeutig die Effektivität von CBD zeigten, ist anzugeben, dass das CBD 4 bis 6 Stunden vor der Studie verabreicht wurde. Dies könnte eine zu lange Wartezeit sein, um die Effektivität des Cannabinoids zu überprüfen. Also, auch in diesem Fall wird weitere Forschung benötigt, damit begründete wissenschaftliche Behauptungen geäußert werden können.
Für besorgte Besitzer ist es gut zu wissen, dass eine amerikanische Forschung im Jahr 2019 gezeigt hat, dass CBD sicher und gefahrlos an Hunden verabreicht werden kann. Dies steht im Einklang mit der Aussage von der Weltgesundheitsorganisation. Die WHO behauptet, dass CBD problemlos von Menschen benutzt werden kann. Hieraus kann man konkludieren, dass man CBD-Öl ruhig an seinem Hund verabreichen kann, auch wenn wir noch immer auf weitere Forschung warten.
Die Möglichkeiten von CBD bei Arthritis
Auch bei Arthritis kann CBD zu guten Ergebnissen führen. An der Cornell University of Veterinary Medicine wurde eine Studie nach der Effektivität von CBD-Öl bei Hunden durchgeführt. An 4 Hunden wurde für einen Monat pro Tag 4,4 mg je Pfund an Körpergewicht an CBD verabreicht. Die Hunde zeigten erhebliche Verbesserungen bezüglich ihre Lebensqualität und Schmerzlinderung. Der Forschungsleiter erzählte, dass es einigen Hunden vor der Studie so schlecht ging, dass die Besitzer sich überlegten, um diese Hunde euthanasieren zu lassen. Schon wenige Tage nach der Verabreichung von CBD, rannten die Hunde wieder herum und konnten sie so wahr eine Treppe aufsteigen.
CBD bei Juckreiz
Es wurden zwei Studien nach CBD bei Juckreiz durchgeführt. Aus diesen Studien erschien, dass CBD Juckreiz wesentlich verringern kann. In Australien wurde diese Forschung durch Cannpal durchgeführt, ein Gesellschaft, der CBD-Produkten produziert. Diese Forschung ergab, dass einer ihren CBD-Produkten bei der Verringerung von Juckreiz behilflich ist, Entzündungen entgegenwirkt und bei der Erholung der Haut von Nutzen sein kann. Es handelte sich um eine doppelblinde Studie und war mittels einem Placebo überprüft. Trotzdem sollte erwähnt werden, dass dieser Gesellschaft finanzielle Interessen beim Ergebnis der Forschung hatte. Künftige Peer-Review-Forschung soll diese vielversprechenden Ergebnisse bestätigen müssen.
Epileptische Anfälle
Aus Studien an Menschen, stellte es sich heraus, dass CBD bei epileptische Anfälle positive Auswirkungen erzielt werden können. Einige Studien ergaben weiterhin, dass dies auch für Hunden gilt. In einer Studie der Colorado State University wurde Hunden, innerhalb von 12 Wochen, CBD-Öl verabreicht. Aber nicht alle Hunde profitierten vom CBD-Öl. Die gleiche Wissenschaftler haben nachdem, sofort eine neue Forschung eingeleitet, in der den Hunden eine höhere Dosis CBD verabreicht wurde. An der Studie nahmen 26 Hunde mit idiopathische Epilepsie teil. Schließlich haben 16 Hunde den kompletten Untersuchungszeitraum von 12 Wochen durchgemacht. Auch diese Studie war schon wieder doppelblind, was heißt, dass den Hunden ein Placebo oder CBD verabreicht wurde. Ferner wurde die normale Anti-Epilepsiebehandlung der Hunde fortgesetzt. Nach 12 Wochen, stellte es sich heraus, dass die Hunde, an den CBD verabreicht wurden, eine überwältige Verringerung der epileptischen Anfälle zeigten: 89%.
CBD-Öl für einen fröhlichen Hund
Eine letzte und wichtige Überlegung bei der Verabreichung von CBD an deinem Hund, ist ein glückliches und zufriedenes Leben. Haustiere können gestresst oder depressiv sein, genauso wie wir Menschen. CBD kann die Laune auf natürliche Weise verbessern und unterstützen. Selbstverständlich können Schmerzlinderung und Spannungsverringerung schon eine gute Hilfe sein, damit dein Hund sich glücklicher fühlt. Aber wenn du denkst, dass es weitere Ursachen gibt, die eine Rolle spielen beim Wohlbefinden deines Hundes, sind natürliche CBD-Nachträge ohne Zweifel einen Versuch wert.
Wie verabreiche ich meinem Hund CBD?
Leidet dein Hund an Schmerzen, Ängste oder weitere Beschwerden, und möchtest du gerne mal CBD-Öl probieren? CBD ist ein natürliches Mittel und kann sicher und problemlos für längere Zeit angewendet werden, auch bei Hunden. CBD-Öl kann einen starken Geschmack haben. Deswegen ist es vernünftig das CBD durch das Futter oder einen leckeren Snack zu mischen. Die meiste Hunde werden das CBD problemlos essen. Auf jedem Fall wird ein Hund infolge der Verabreichung von CBD niemals „high“ werden, im Gegensatz zu Weedöl. Das liegt daran, weil in CBD-Öl auf der Grundlage von Hanf, keine wirksame Menge an THC anwesend ist. Pass aber auf, wenn dein Hund schon unter Behandlung eines Arzneimittels ist. CBD könnte die Auswirkung bestimmter Medikamente beeinflussen. In diesem Fall ist es empfehlenswert zuerst mit dem Tierarzt zu überlegen, ob es sicher ist, deinem Hund CBD zu verabreichen. Idealerweise benutzt man bei Hunden unseres Vollspektrum-CBD-Öl, dieses Öl enthält ein Prozentsatz von 5% an CBD. Fänge an mit 1 Tropfe einmal täglich bei kleinen Hunden, und 1 Tropfe zweimal täglich bei größeren Hunden.