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CBD-Öl ist sicher, sagt auch die WHO

CBD-Öl wird von vielen Menschen angewendet bei einer Reihe an Gesundheitsbeschwerden. Trotzdem ist CBD noch immer kein offizielles Nahrungsergänzungsmittel weder ein offizielles Arzneimittel. Glücklicherweise wurde ein Forschungsbericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) veröffentlicht, in dem festgestellt wurde, dass CBD-Öl sicher in der Anwendung ist. In diesem Blogbeitrag erklären wir, wie die WHO CBD-Öl betrachtet.

Ist CBD-Öl laut der WHO sicher?

Cannabidiol (CBD) ist eine der mehr als 100 natürlichen Cannabinoide, die in der Hanfpflanze anwesend sind. In Gegensatz zu THC, das bekannte Brüderchen von CBD, macht CBD nicht high, weder wirkt es berauschend. Gerade aus diesem Grund wird CBD immer beliebter bei Personen, die die medizinischen Vorteile von Cannabis ausnutzen möchten, ohne ‚high‘ zu werden.

CBD arbeitet mit dem Endocannabinoid-System (ECS) zusammen. Dieses System reguliert eine Reihe an körperliche Prozesse, und auch ihr gegenseitiges Gleichgewicht. Dazu gehören beispielweise Appetit, Stimmung und Schlaf, aber das ECS reguliert auch unsere Schmerzempfindung.

Auf diese Weise hat CBD also einen indirekten Einfluss auf unseren Körper. CBD-Öl selbst kann unseren Körper nicht heilen, aber kann das ECS ja verstärken, damit unser Körper besser funktionieren kann. CBD wird also angewendet, damit das Gleichgewicht unseres Körpers aufrechter gehalten werden kann.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wacht schon sein 1948 über die Gesundheit aller Menschen der Welt. Die Bewertungen und Richtlinien dieser Organisation sind eine wichtige Leitfaden für Ärzte und Forscher. Aber auch werden diese Bewertungen von Behörden, Konsumenten- und Patientenvereinen benutzt. Die WHO hat ein Forschungsbericht veröffentlicht, in dem behauptet wurde, dass die Anwendung und menschlichen Verzehr von CBD sicher ist. Laut der WHO wird CBD im Allgemeinen vom Körper toleriert und kann es ohne Zweifel als sicher anerkannt werden.

WHO CBD-Öl Rat
Die Weltgesundheitsorganisation wacht über die Gesundheit aller Menschen.

Was sind die Nebenwirkungen von CBD-Öl?

Laut der WHO ist CBD-Öl also sicher zu verwenden und geht die Anwendung von CBD-Öl kaum mit Nebenwirkungen einher. Man spricht in den Forschungsberichten aber von der Interaktion, die während der Verwendung von CBD-Öl in Kombination mit bestimmten verschriebenen Arzneimitteln auftreten kann.

Forschung zeigt, dass CBD die Auswirkung eines bestimmten Enzyms hemmt. Dieses Enzym ist verantwortlich für die Abbau von CBD, aber auch von regulieren Arzneimitteln. Wenn man zusätzlich zu CBD auch bestimmte Arzneimittel verwendet, kann CBD dafür sorgen, dass die Arzneimittel nicht schnell genug, oder zu schnell abgebaut werden. Dies kann zu einer Lage führen, in der eine überschüssige Menge eines bestimmten Mittels im Körper anwesend ist. Gleichzeitig kann es so sein, dass bestimmte Arzneimittel nicht mehr ordnungsgemäß funktionieren und, dass sie in ihrer Auswirkung beschränkt werden, und dies ist auch nicht wünschenswert.

Unser Rat? Wenn man CBD-Öl anwenden möchte, aber gleichzeitig Medikamente verwendet, soll man immer seinen Arzt kontaktieren!

WHO: CBD-Öl ist sicher und macht nicht abhängig

Manche Menschen machen sich Sorgen hinsichtlich eventuelle Abhängigkeit bei der Verwendung von CBD-Öl. Glücklicherweise können wir solche Risiken mittlerweile ausschließen. In Tierversuche an Mäusen wurde gezeigt, dass es keine Chance gibt auf Abhängigkeit wenn’s sich um CBD handelt. Weiterhin stellte die WHO fest, dass bei CBD-Öl kein Suchtrisiko besteht.

Darf CBD sich ein Arzneimittel nennen?

Es sind viele CBD-Produkte die frei erhältlich sind. Denk zum Beispiel an CBD-Tabletten, CBD-Öl, CBD-Cremen, CBD-Salbe oder CBD-Getränke und CBD-Lebensmittel. Die Liste ist noch länger, aber das wichtigste ist, dass diese Produkte in immer mehr Ländern völlig legal verkauft werden dürfen.

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Derzeit darf CBD nicht als Arzneimittel angesehen werden. Man darf sogar keine medizinischen Behauptungen hinsichtlich CBD machen, weil weitere wissenschaftliche Forschung erforderlich ist. CBD-Öl darf ja als Nahrungsergänzungsmittel verkauft werden: diese Mittel sind dienen als Ergänzung zum alltäglichen Nahrung.

Gegen welche Krankheiten kann CBD-Öl wirksam sein?

Seit den 70er Jahren werden die Auswirkungen von CBD-Öl auf epileptische Anfälle geforscht. Es wurde angeschaut wie Patienten die an Epilepsie leiden mithilfe von der Anwendung von CBD-Öl geholfen werden können. Es stellte sich heraus, dass CBD die Anzahl von Anfällen drastisch reduzieren kann.

Weiterhin ergaben die Untersuchungen Belege, die darauf hinweisen, dass CBD-Öl effektiv gegen weiteren Erkrankungen sein kann. Dies hat das Interesse der WHO geweckt. Es hat sich herausgestellt, dass CBD Möglichkeiten bieten kann bei Ängsten und Depression. Forschung zeigt, dass Menschen die mit verschiedenen Arten von Angst und Stress zu kämpfen haben, in der Tat geholfen werden können. Diese Ängste reichen von Stress am Arbeit oder Versagensangst bis zu einer richtigen Angststörung.

Weiterhin hat sich gezeigt, dass CBD-Öl bei der Linderung von Schmerzen von Nutzen sein kann, und so eine Alternative zu verschriebenen Schmerzmitteln ist. Die Kombination von Schmerzlinderung und beruhigenden Auswirkungen, legt die Vermutung von Ärzten nahe, dass CBD-Öl zur Bekämpfung von Abhängigkeiten angewendet werden kann. Auch die Beschwerden die mit PTBS einhergehen, posttraumatische Belastungsstörung, können mithilfe von CBD verringert werden.

Im Allgemeinen ist CBD-Öl ein vielversprechendes Mittel, wenn’s sich um allgemeine Lebensqualität handelt. Dies erklärt einfacherweise das Interesse der WHO und weitere Gesundheitsorganisationen. Das kommt daher, weil CBD-Öl so viele Möglichkeiten mit sich bringt, zum Beispiel eine Linderung bei chronischen Schmerzen, Arthrose, Schlafproblemen und sogar Diabetes.

Es ist wichtig sich zu erinnern, dass CBD-Öl ja kein Wundermittel ist. Mehr Untersuchungen sind erforderlich. Also, wenn man sich überlegt CBD-Öl an zu wenden zur Bekämpfung oder zur Linderung einer Erkrankung, soll man immer einen Arzt konsultieren!

Die WHO, UN und weitere Forschung nach CBD-Öl

Noch vor relativ kurzer Zeit, haben die UN, auf Anraten von der WHO, Cannabis von der Liste gefährlicher und schädlicher Drogen gestrichen. Cannabis, die gleiche Pflanzenart als den nicht berauschenden Hanf, aus der CBD-Öl gewonnen wird, befand sich auf dieser Liste, neben einer Reihe an sehr gefährliche und abhängig machende Mittel, darunter Heroin. Cannabis wurde eher als gefährliche Droge als ein pflanzliches Mittel mit unterschiedlichen Auswirkungen angesehen.

Weil Cannabis auf dieser sehr gefährlichen Liste vermerkt war, wurden nur wenige Studien nach dieser Pflanze durchgeführt. Nun die Pflanze nach einer anderen Liste verschoben ist, gibt es mehr Möglichkeiten die Auswirkungen dieses wunderbaren Naturprodukt zu Forschen.

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Die Qualität von SupMedi CBD-Öl

SupMedi vereint das Beste aus beiden Welten: wissenschaftliche Erkenntnisse und die Kraft der Natur. So können wir die besten, meist reinen und meist effektiven CBD-Ergänzungen der Welt produzieren. Wir arbeiten mit hochrangigen Forschern und unabhängigen Laboren zusammen, damit wir ständig neue oder verbesserte CBD-Produkten entwickeln können.

Wir informieren dir immer über die neusten Entwicklungen und wissenschaftlichen Erkenntnisse! Mittels unseren Mailings und Blogbeiträgen auf unserer Website, teilen wir unser Wissen mit dir. Auf diese Weise kann man eine fundierte Entscheidung treffen. Das ist für uns am wichtigsten: bei der Wahl eines CBD-Produktes, geht es uns, genauso wie die WHO, um deine Gesundheit!

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