CBD-Öl und Asthma
23 Februar 2022Asthma ist eine weit verbreitete Krankheit und kann sowie Kinder als Erwachsenen treffen. Meistens wird Asthma im Allgemeinen nicht als ernsthafte Erkrankung angesehen, aber diese Krankheit kann ohne Zweifel einen großen Einfluss auf das Alltagsleben haben. Asthma wird verursacht durch Entzündungen in den Atemwegen, wodurch Atemnot und Beklemmungen auftreten. Auch geht Asthma mit Husten einher. Mit Arzneimitteln kann versucht werden, die Asthmabeschwerden in den Griff zu kriegen. Es ist allerdings bekannt, dass CBD-Öl entzündungshemmend wirkt. Deswegen stellen viele Leute sich jetzt die Frage, ob CBD auch bei Asthma verwendet werden kann. In diesem Blogbeitrag beantworten wir diese wichtige Frage.
Welche Beschwerden gibt es bei Asthma?
Asthma ist eine der meist vorkommenden chronischen Krankheiten der Welt. Man schätzt, dass weltweit etwa 340 Millionen Menschen an Asthma leiden. Wenn jemand an Asthma leidet, kann man diese Beschwerden erfahren:
- Atemnot (quietschende Atmung)
- Husten
- Schnell außer Atem sein
- Brustschmerzen
- Wenig Energie
- Schlafprobleme
Man erfährt nicht unbedingt jeden Tag Beschwerden. Es können Zeiträume geben, in den mehr oder weniger Beschwerden erfahren. Asthma wird durch Entzündungen in den Atemwegen verursacht. Das Gewebe schwellt an, wodurch die Atemwege sich verengen. Gleichzeitig produziert die Schleimhaut mehr Schleim und verkrampfen die Muskeln in den Atemwege. Durch all dies wird die Atmung problematisch und tretet Atemnot auf und Hustet man öfter. Asthma ist eine chronische Erkrankung. Obwohl die Beschwerden sich nicht jeden Tag zeigen, wird die Erkrankung niemals genesen.
Was passiert bei einem Asthmaanfall?
Wenn man einen Asthmaanfall hat, kann es beängstigend sein. Die körperliche Reaktion findet vor allem in den Lungen statt. Die Atemwege werden durch Stoffe gereizt, auf die man überempfindlich reagiert. Die Schleimhaut schwellt an, sowie in den Lungen als in der Kehle und Nase. Die Schleimproduktion wird beschleunigt, sodass Feuchtigkeit und Schleim sich zu einem Ärger entwickeln. Wenn auch dann die Muskeln der Atemwege verkrampfen, hat man wenig Spielraum zum Atmen. Personen mit Asthma verwenden Arzneimittel, damit sie ihre Beschwerden verringern können.
Vier Arten von Asthma
Man kann Asthma in Arten unterschieden. Es gibt vier verschiedene Sorten von Asthma:
Allergisches Asthma
Das hinterlegende Entstehen dieses Asthmas liegt bei einer Allergie. Das Immunsystem ist übererregbar und reagiert auf bestimmte Reizen, wie Staubmilben, Blütenstaub oder Hautschuppen der Haustiere. Wenn man einen Stoff einatmet, auf der man allergisch ist, produziert der Körper Histamin und dies kann zu einem Asthmaanfall führen.
Nicht-allergisches Asthma
Bei nicht-allergischem Asthma reagiert den Körper auch auf Reizen. Der Unterschied ist, dass man auf diese Stoffe nicht allergisch ist. Es handelt sich hier um Auspuffgase, Parfum oder Wetterverhältnisse wie Kälte oder Nebel.
Einspannung-Asthma
Asthma wird in diesem Fall durch körperliche Einspannung verursacht. Wann man sich intensiv bewegt oder Sport treibt, kann es zu einem Asthmaanfall führen. Es ist vernünftig um zuerst ruhig an zu fangen, damit deine Lunge Zeit haben, sich an die Einspannung zu gewöhnen. Auch Stress und heftige Emotionen können die Beschwerden verschlimmern.
Ernsthaftes Asthma
Diese Form von Asthma ist zum Glück eher seltsam. Jemand, der an ernsthaftem Asthma leidet, hat viele Beschwerden, die dermaßen ernsthaft sind, dass man ins Krankenaus eingeliefert werden soll. Diese Form von Asthma reagiert nicht ordnungsgemäß auf derzeitigen Arzneimittel.
Behandlung von Asthma
Mit Arzneimitteln können Asthmabeschwerden beschränkt und kontrolliert werden. Auch werden Entzündungshemmer und Bronchienerweiter verschrieben. Sie können das Entstehen der Entzündungen hemmen und helfen bei der Entspannung der Muskeln, damit die Atemwege frei bleiben. Normalerweise werden Inhalatoren verwendet. Mit Inhalatoren werden die Arzneimittel direkt eingeatmet, damit sie in den Lungen sofort ihre Arbeit leisten können.
Viele Leute mit einer chronischen Erkrankung haben Schwierigkeiten mit der Tatsache, dass sie ihr ganze Leben von Arzneimitteln abhängig sein. Vor allem die Langzeitanwendung diese Medikamente können dabei auch zu Nebenwirkungen führen. Inhalatoren können Halsentzündungen, Kopfschmerzen, Herzklopfen und Pilzinfektionen im Mund verursachen. Die Chance auf Karies wird außerdem vergrößert. Asthma kann einen großen negativen Einfluss auf das Leben haben. Es ist wichtig eine Behandlung zu finden, die behilflich ist und bestenfalls ohne Nebenwirkungen verwendet werden kann. CBD könnte Möglicherweise die Lösung bieten.
Kann CBD-Öl bei Asthma von Nutzen sein?
Forschungen, die in den letzten Jahren durchgeführt sind, zeigen, dass CBD entzündungshemmende Eigenschaften besitzt und Muskelspasmen entgegenwirkt. Auf diese Weise ist es wahrscheinlich, dass CBD auch einen positiven Effekt auf Asthmasymptome hat. Dies sind die Vorteile von CBD bei Asthma:
Kann helfen Entzündungen zu hemmen
Über das Endocannabinoid-System des Körpers, kann CBD (Cannabidiol) die CB2-Rezeptoren beeinflussen. Das CBD kann dementsprechend entzündungshemmend sein, weil die Aktivierung der Rezeptoren die Konzentration von Entzündungszellen verringert. Verschiedene Studien haben diese Tatsache schon bewiesen. Im European Journal of Pharmacology wurde in 2019 eine Untersuchung nach CBD bei Asthma veröffentlicht. Es handelte sich um einen Tierversuch an Mäusen mit allergischem Asthma. Es stellte sich heraus, dass CBD möglicherweise Entzündungsreaktionen verringern kann und die Wiederherstellung der Lungen beschleunigt. Selbstverständlich ist dieser Versuch nur an Mäusen durchgeführt worden. Es wird weitere Forschung benötigt, damit überprüft werden kann, ob CBD auch bei Menschen als effektive Behandlung gegen Asthma angewendet werden kann.
Wirkt Muskelkrampfen entgegen
Bei einem Asthmaanfall treten Kontraktionen der Muskeln in den Atemwegen auf. Dadurch wird das Atmen als schwierig erfahren. Die wohl bekannte quietschende Atmung tritt auf. Aktuelle Studien zeigen, dass CBD Muskelspasmen entgegen wirken kann. Wenn die Muskeln der Atemwege sich entspannen können, bleibt der Atemweg frei und kann man besser atmen. Diese Eigenschaft von CBD ergab sich nach einer Forschung nach den Möglichkeiten von CBD bei Epilepsie und Mutiple Sklerose.
CBD-Öl bei Asthma: Es hilft bei Ängsten
Auch Ängste können bei Asthma eine vielvorkommende Beschwerde sein. Ängste können bei manchen Arzneimitteln als Nebenwirkung auftauchen. Aber es ist auch logisch, dass Asthma selbst dafür sorgen kann, dass man ängstlich ist: die Drohung eines neuen Anfalls ist für viele einen beängstigenden Gedanke. CBD kann in beiden Fällen behilflich sein. Forschung hat ergeben, dass CBD kräftig gegen Ängste auftreten kann. Es hilft den beängstigenden Gedanke zu verringern, es bringt Ruhe im Körper und hilft dabei auch bei Schlafproblemen.
Weiterhin ist es wichtig zu erwähnen, dass unsere CBD-Nachträge nicht „high“ machen. Ungeachtet die möglicheren lindernden Effekte bei Asthma oder weitere Beschwerden, ist CBD-Öl nicht psychoaktiv: es hat keine folge für die Verkehrstüchtigkeit oder anderes Funktionieren.
Die Möglichkeiten von CBD bei Asthma
Hoffentlich hast du dank dieser Informationen ein deutliches Bild über CBD-Öl bei Asthma. Durch seine entzündungshemmenden und beruhigenden Eigenschaften, kann CBD bei einer Reihe an Asthmabeschwerden behilflich sein. Möchtest du CBD mal eine Chance geben, bitte beachte, dass dieses Cannabinoid mit eventuellen Arzneimitteln interagieren kann. Also, informiere deinen Arzt, ob CBD auch in deiner Lage ein geeignetes Mittel ist. Außer Vollspektrum-CBD-Öl kann man sich auch für CBD-Tabletten oder köstliche Esswaren, wie CBD-Gummis oder CBD-Haferflocken entscheiden.