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Forschung nach CBD: Was Sind Die Ergebnisse?

Viele Leute verwenden zufriedenstellend CBD. Die Anzahl positiven Erfahrungen mit diesem Stoff, wächst jeden Tag. Aber was ergibt objektive wissenschaftliche Forschung nach CBD und den erfahrenen Effekte? Selbstverständlich ist es wichtig der genaue Einfluss, der CBD auf Körper und Geist hat, klar zu stellen. Glücklicherweise wird darüber immer mehr bekannt. In den vergangenen Jahren sind eine große Anzahl Untersuchungen durchgeführt worden. Einerseits nach dem Einfluss von CBD auf bestimmten Krankheiten wie Krebs, andererseits nach eventuellen Nebenwirkungen. Hier gibt’s die wichtigsten und meist aktuellen Ergebnisse.

Frühere Forschung Nach CBD

Die Tatsache, dass das Endocannabinoid-System dafür sorgt, dass CBD zu unserem Vorteil wirkt, wurde erst in den 90-er Jahren entdeckt. Mehr und mehr Studien sind seitdem gestartet und durchgeführt worden. Am Anfang handelte es sich um technische und chemische Forschungen. Später verlagerte sich der Schwerpunkt nach medizinischer Forschung, damit die verschiedenen Gesundheitseffekte des CBD besser ermittelt werden konnten. Jahre sind mittlerweile vergangen, weil vor allem medizinische Forschung nur langsam verläuft. Der Grund dafür ist, dass alle Ergebnisse gründlich untersucht werden müssen, zuerst im Labor, später an Tieren und zuletzt an Menschen.

Deswegen verlaufen die Studien langsamer als wir gerne gesehen hätten. Wir brauchen also noch ein Bisschen Geduld, bis wir CBD ein richtiges Arzneimittel nennen dürfen. Bis dahin gibt es nur CBD-Nachträge und sind die persönlichen Erfahrungen unserer Kunden, den besten Beweis. Die Erlebnisse von immer mehr zufriedenen CBD-Benutzern, häufen sich immer weiter: ein guter Grund für neue Untersuchungen.

Es gibt schon viele fortführende Forschungen nach der Wirkung und den genauen Effekten von CBD in unserem Körper. Nachstehend findest du einige Ergebnisse von kürzlich abgeschlossenen Studien. So kannst du entdecken, dass wir immer einen Schritt näher an der Gesamtsicht kommen. Dies ist auch der Grund, der zeigt, dass Forschung nach CBD immer nützlich bleibt, wie langsam es auch verläuft.

CBD Bei Darmerkrankungen

Die Abteilung medizinische Wissenschaften der Fakultät Naturwissenschaften der Universität von Nottingham (England), führte im Jahr 2019 eine Untersuchung nach den Effekten von CBD bei Darmentzündungen durch. Die Studie war kontrolliert, doppelblind und randomisiert, damit die Ergebnisse so zuverlässig wie möglich wären. Die Wissenschaftler forschten den Einfluss von PEA (Palmitoylethanolamid, ein Nachtrag) und CBD auf der Absorption von Lactulose und Mannit, in Zusammenhang mit Aspirin.

Aspirin verursacht eine Zunahme der Absorption beider Stoffe. Diese Absorption wurde verringert durch sowohl PEA als auch CBD. PEA und CBD können, laut Wissenschaftler, die Permeabilität des dicken Darms verringern. Dies könnte bei Erkrankungen, bei denen die Durchlässigkeit des Darms zu groß ist, nützlich sein. Beispielweise bei entzündlichen Darmerkrankungen.

Lebensqualität Bei Epilepsie

Wissenschaftler der Universität von Alabama haben geforscht, was CBD für Leute die an Epilepsie leiden bezeichnen kann. Sie führten eine Studie durch, mit 53 Patienten, denen an therapieresistente Epilepsie litten. Sie erhielten ein CBD-Extrakt, woraufhin am Ende der Studie, ein Jahr später, bewiesen wurde, dass sie eine erhebliche Verbesserung der Lebensqualität erfuhren. Dies äußerte sich in einem verbesserten Laune und Gemütszustand, aber nicht in einer Änderung der Schwere ihrer epileptischen Anfälle.

CBD Bei Glioblastom

Patienten mit Glioblastom (eine agressive Krebsart im Gehirn) haben durchschnittlich eine Lebenserwartung von innerhalb 14 bis 16 Monaten. In Österreich ist durch die Abteilung Anästhesiologie und Intensive Care Medicine des Klinikums Klagenfurt, eine Untersuchung durchgeführt nach den Effekten von CBD bei dieser Krankheit. Es zeigte sich, dass CBD einen positiven Effekt hat, wenn Patienten CBD gleichzeitlich mit ihrer normalen Behandlung erhalten. Es vergrößert ihre Überlebenschance. Als die Publikation veröffentlich wurde, waren von 9 Patienten, die an der Studie teilnahmen, noch 8 am Leben. Laut den Autoren, war es bereits 22 Monate nach ihrer Diagnose. Die Patienten waren schon länger am Leben als erwartet wurde.

Forschung Nach CBD Und Dem Coronavirus

Nun die ganze Welt im Griff des Coronavirus ist, ist es kein Wunder, dass den Blick nach CBD verlegt wird, als mögliche Antwort auf der Pandemie. Und Hinweise gibt es bestimmt, bespielweise die entzündungshemmende Wirkung von CBD, die schon öfter untersucht worden ist. Diese Forschungen sind nur gerade erst gestartet, aber es gibt schon einige Anzeichen, dass CBD bei der Aufhaltung des Zytokinsturms eine Rolle spielt. Leider oft ein tödliches Symptom der Krankheit COVID-19.

Künftige Forschung Nach CBD

Es war eine Studie von großem Umfang im Jahr 2020 in London geplant, die zur Folge der Pandemie leider aufgeschoben wurde. Parkinson’s UK und University King’s College London werden während dieser künftigen Studie zusammenarbeiten. Wissenschaftler werden forschen, ob CBD geeignet sei, um Psychosen und Halluzinationen zu behandeln. Krankheitsbilden die oft mit Parkinson-Krankheit Hand in Hand gehen. Die Studie wird etwa 3,5 Jahr laufen.

Das es Bedarf nach einer solchen Studie gibt, ist klar. Fast 60% der Menschen, die an Parkinson-Krankheit leiden, haben irgendwann in ihrem Leben eine Psychose erleben. Daneben haben Forscher herausgefunden, dass 26 % der Teilnehmer, schon bevor ihre Beschwerden bereits Cannabisprodukte verwendeten. Einerseits reagieren die Forscher auf der Beteiligung des Publikums und führen eine solche Studie durch. Andererseits gibt es noch keine Beweise, dass CBD für die Bekämpfung dieser Beschwerden geeignet ist. Es wäre toll, beweisen zu können, dass CBD tatsächlich effektiv sei.

Viele Leute erfahren schon die positiven Effekte des CBD. CBD wirkt entspannend und kann auch bei Ängsten angewendet werden. Aber es gibt noch viel mehr Bereichen, in den CBD möglich eine natürliche Lösung sein könnte. Sportler verwenden es beispielweise, um ihre körperliche Wiederholung nach schweren Leistungen zu verbessern. Sogar Tiere mit weitreichenden Problemen, werden mit CBD behandelt. Auch in der Zukunft gibt es genug zu forschen, wenn es sich um CBD handelt.

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