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Ist CBD-Öl schädlich?

CBD-Öl wird immer beliebter und immer häufiger gegen eine Reihe an verschiedenen Beschwerden und Erkrankungen eingesetzt. Aber wo kommt CBD-Öl eigentlich her und was tut es mit unserem Körper? Unterstützt CBD nur den Körper, wie behauptet wird? Oder gibt es noch weitere Effekte und Auswirkungen von CBD-Öl die schädlich sein könnten? In diesem Blogbeitrag haben wir alles noch einmal ausführlich dargestellt!

Was ist CBD und woher kommt es?

CBD ist ein Cannabinoid, das aus der Hanfpflanze gewonnen wird. Hanfpflanzen werden schon seit Jahrhunderten für verschiedene Zwecke angebaut. Es ist eine besonders nutzvolle Pflanze: man kann die Pflanzensamen aber auch die Faser und holzartige Teile der Pflanze verwenden.

Offensichtlich wird die Hanfpflanze auch zum Produktion von CBD-Öl verwendet. Die Hanfpflanze ist Mitglied der Cannabis Sativa L. Familie. Viele Menschen kennen den Begriff  Cannabis schon. Aber lasst euch nicht verwirren!

Hanföl Weedtropfen CBD

CBD-Öl macht nicht „high“!

Hanf- und Cannabispflanzen sind verschiedene Arten von Cannabis Sativa L. Eigentlich ist der größte Unterschied zwischen diesen Pflanzen ihren THC-Gehalt. Hanfpflanzen dürfen nicht mehr als 0,3% an THC enthalten. Wenn diese Obergrenze überschritten wird, soll die Pflanze als Cannabis angedeutet werden.

Weil Hanf wenig bis kein THC enthält, jedoch eine umfangreiche Menge an CBD, wird diese Pflanze in großem Maßstab angebaut für die Herstellung von CBD-Öl. CBD-Öl aus Hanfpflanzen ist in Deutschland frei erhältlich und gesetzlich gestattet als Nahrungsergänzungsmittel.

Die besten Nachrichten sind, dass CBD-Öl keine berauschende Auswirkung hat und nicht „high“ macht. Im Gegensatz zu Produkten wie Weedtropfen, Cannabisöl oder Weedöl, bleibt man clean und nüchtern, damit man am Straßenverkehr teilnehmen und hoch konzentriert arbeiten kann.

WHO sicher CBD-Öl

Was sagt die WHO über CBD-Öl?

Auf Deutsch nennen wir die WHO die WGO (Weltgesundheitsorganisation). Die WHO ist im Jahr 1948 gegründet. Das Ziel dieser Organisation ist die Förderung von der Gesundheit der Weltbevölkerung. Die Beurteilungen dieser Organisation sind eine wichtige Leitlinie für Ärzte und Forscher, Behörde und Patientenorganisationen. Deshalb ist es gut zu wissen, wie die WHO die Anwendung von CBD-Öl betrachtet.

Laut einem Forschungsbericht der WHO, wird CBD-Öl im Allgemeinen problemlos toleriert, ist sicher zu verwenden und nicht schädlich. Weiterhin geht aus dem Bericht hervor, dass CBD-Öl kaum mit Nebenwirkungen einhergeht. Was jedoch gemeldet wird, ist die Wechselwirkung, in der CBD mit bestimmten regulären Arzneimitteln treten kann.

Ist CBD-Öl ein Arzneimittel und gibt es ein Suchtrisiko?

CBD-Öl darf sich derzeit (noch) kein Arzneimittel nennen. Tatsächlich darf man sogar keine medizinischen Behauptungen hinsichtlich CBD-Öl äußern, weil weitere wissenschaftliche Forschung erforderlich ist. CBD-Öl darf jedoch als Nahrungsergänzungsmittel verkauft werden.

Es gibt viele Menschen die um ein mögliches Suchtrisiko besorgt sind. Zum Glück kann ein solches Risiko ausgeschlossen werden. Verschiedene Forschungen haben gezeigt, dass es überhaupt keine Möglichkeit auf eine CBD-Abhängigkeit gibt, und so nicht schädlich sein kann. Die WHO hat diese Behauptung übrigens bestätigt.

CBD-Öl schädlich

Wie kann CBD-Öl helfen unsere Gesundheit zu unterstützen?

Jeder menschliche Körper verfügt über ein Endocannabinoid-System (das ECS). Dieses System reguliert eine Reihe an wichtigen Prozessen in unserem Körper, aber auch ihr gegenseitiges Gleichgewicht. Man kann an Appetit, Laune und Schlaf denken, aber das ECS beeinflusst auch unsere Schmerzempfindung. CBD wirkt mit dem ECS zusammen. CBD hat einen direkten Einfluss auf unseren Körper, weil es die Wirkung des ECS verstärkt, damit der Körper ins Gleichgewicht bleibt. Im Folgenden findet man einige Beispiele:

  • Epilepsie: CBD-Öl kann die Anzahl der epileptischen Anfälle drastisch reduzieren
  • Ängste und Depression verringern: diese Ängste können variieren von Versagensangst oder Stress zu einer richtigen Angststörung
  • Beruhigende Auswirkung: Man schläft besser und man kommt mental zur Ruhe. Weiterhin kann CBD-Öl bei der Bekämpfung von Abhängigkeit verwendet werden. Auch die Folgen von PTBS könnte mithilfe von CBD verringert werden.
  • Schmerzlindernde Auswirkung: Es gibt viele Möglichkeiten, in den chronische Schmerzen, Arthrose, Schlafprobleme oder sogar Diabetes gelindert oder verhütet werden können.

Geht CBD-Öl mit Nebenwirkungen einher und können sie schädlich sein?

Wie bereits erwähnt sind nur wenige Nebenwirkungen von CBD-Öl bekannt. Allerdings reagiert jeder Körper anders auf den Stoff Cannabidiol. Also, Anwendung von CBD könnte zu einigen milden Nebenwirkungen führen:

  • Schwindelgefühl
  • Übelkeit
  • Mundtrockenheit
  • Schläfrigkeit
  • Verringerte Appetit

Im Allgemeinen braucht man sich keine Sorgen zu machen, auch nicht wenn eine dieser Nebenwirkungen auftreten. Meistens soll der Körper sich zuerst an das CBD gewöhnen. Falls Nebenwirkungen auftreten, soll man am besten die tägliche Dosis für einige Tage mal reduzieren, und anschauen, ob die Beschwerden von alleine verschwinden.

Tipp: Falls die Anwendung von Vollspektrum-CBD-Öl zu Nebenwirkungen führt, könnte man ein CBD-Isolat-Produkt mal eine Chance geben. Es könnte sein, dass die Nebenwirkungen durch eine der anderen Bestandteile des Vollspektrum-Öls verursacht werden. Ein Isolatprodukt wie CBD-Tabletten oder CBD-Candy-Bonbons, kann das Problem beheben!

CBD-Süßigkeiten Tabletten

Gibt es Situationen, in denen CBD-Öl schädlich sein kann?

Wenn man CBD anwenden möchte, um die Gesundheit zu unterstützen, dann ist CBD eine sichere und verantwortungsvolle Wahl. Es ist immer eine gute Idee, sich der möglichen Nebenwirkungen bewusst zu sein. Sich zu kümmern, kommt aber gar nicht in Frage.

Es ist aber wichtig sich daran zu erinnern, dass CBD-Öl kein Wundermittel ist. Weitere Forschung ist erforderlich. Wenn man sich die Anwendung von CBD bei einer Erkrankung überlegt, soll man immer seinen Arzt konsultieren!

Es gibt einige Situation, in denen man besonders vorsichtig mit der Verwendung von CBD-Öl sein soll:

Schwangerschaft, Stillzeit und bei Kindern unter 4 Jahren

Ist es eine gute Idee um CBD während der Schwangerschaft oder nach der Schwangerschaft in der Stillzeit an zu wenden? Hier ist ja Vorsicht geboten. Wir wissen, dass CBD das ungeborene Kind beeinträchtigen kann, wir sind aber noch nicht sicher wie groß diesen Einfluss genau ist.

Es könnte sein, dass CBD-Öl das natürliche Gleichgewicht stört, und es ist noch immer unklar was die Folgen für das ungeborene, neugeborene oder junge Kind ist. Bis wir mehr über diese Tatsache wissen, raten wir von der Verwendung von CBD-Öl während der Schwangerschaft und Stillzeit ab. Dasselbe gilt für Kinder unter 4 Jahren. An Kindern ab 4 Jahren kann CBD sicher verabreicht werden.

Nebenwirkungen von CBD durch Interaktion mit Arzneimitteln

Es ist bekannt, dass Cannabidiol die Wirkung bestimmter Arzneimittel beeinträchtigen kann. Normalerweise werden Medikamente in der Leber durch Enzyme abgebaut. Bedauerlicherweise kann CBD die Wirkung dieser Enzyme stören, hierdurch dauert es länger um die Arzneimittel ab zu bauen. Dies kann dazu führen, dass die Auswirkung des Arzneimittels kräftiger oder schwächer ist. Manchmal sorgt die Interaktion mit CBD auch für mehr Nebenwirkungen. Also, sei immer vorsichtig, wenn man Arzneimittel und CBD-Öl gleichzeitig anwendet, weil es nicht immer deutlich sei, wie sie einander in ihrer Wirkung beeinflussen können. CBD kann die Auswirkung von unter anderem Antidepressiva, Antipsychotika, Benzodiazepine, Blutverdünner, Statine und Betablocker beeinträchtigen.

CBD-Öl Medikamente gefährlich

Kopfschmerzen oder Migräne

Gelegentlich erscheint auf dem Verpackungsetikett eines CBD-Produkts, dass CBD Kopfweh oder Migräne verursachen kann. Das stimmt nicht ganz, weil Forschung gezeigt hat, dass Kopfschmerzen keine Nebenwirkung von Cannabidiol ist. Tatsächlich, CBD kann gerade Kopfschmerzen oder Migräne lindern. Es ist wahrscheinlich der Fall, dass die Kopfwehbeschwerden durch einen bestimmten chemischen Zusatz zum CBD-Produkt verursacht werden: also, das Produkt ist ja nicht ganz sauber. Man soll sich immer sicherstellen, dass man qualitativ hochwertiges CBD von einer zuverlässigen Marke erwirbt!

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Bei SupMedi wird jeden Schritt des Produktionsprozesses streng kontrolliert. Unser CBD-Öl wird gründlich auf Qualität und Reinheit in unabhängigen Laboren mit GMP-Qualifikation analysiert. So bist du immer sicher davon, dass du das beste Produkt in den Händen hast. Schließlich geht es um die Gesundheit von unseren Kunden – und damit gehen wir selbstverständig immer sorgsam um!

Schau dich mal um in unserem Online-Shop und entscheide dich für das Ergänzungsmittel, das dir am besten passt. Egal, ob es Vollspektrum-CBD-Öl, CBD-Tabletten, ein CBD-Snack oder Getränk ist, oder vielleicht einer unseren CBD-Hautpflegeprodukten!

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